Aufgabenfeld: Geschäftsführung, Prozessbegleitung, Mediation, Kommunikation, Management
Expertise: Natur- und Artenschutz, nachhaltige Landnutzung, Management von Schutzgebieten, alpine Ökologie, Biodiversität, Regionalentwicklung und Ländliche Entwicklung
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Französisch (fließend), Spanisch und Italienisch (Grundkenntnisse)
Seit 2006 arbeite ich gemeinsam mit anderen an zentralen Fragestellungen für den Lebensraum Alpen. Geprägt durch meine Studien zur Alpinen Ökologie und Zoologie übernahm ich 2007 den Aufbau und die Koordination der Alpinen Forschungsstelle der Universität Innsbruck in Obergurgl. Nach einigen Jahren wechselte ich an das französische Forschungsinstitut IRSTEA, um im Rahmen eines INTERREG-Projekts mit Italien ein grenzüberschreitendes Netzwerk gemeinsam mit lokalen Akteuren zum Thema “Wiederbegrünung mit lokalem, artenreichem Samengut im Alpenraum” aufzubauen.
Neben diesen wissenschaftlichen Tätigkeiten war es mir aber auch immer wichtig, dass komplexe Sachverhalte für alle zugänglich und nutzbar sind. Daher intensivierte ich meine Kenntnisse im erfolgreichen Wissenschaftsjournalismus, arbeitete ab 2006 für renommierte Zeitschriften wie GEO und Universum-Magazin, war Mitherausgeberin der Publikationsreihe „Lebensräume im inneren Ötztal“ und bin Autorin einer AHS-Schulbuchreihe für das Fach „Biologie und Umweltkunde“.
Freiberuflich arbeite ich seit meinen Studienanfängen mit einem stetig wachsenden Netzwerk zusammen, um öffentliche wie private Auftraggeber bei Projekten, öffentlichen Beteiligungsverfahren und Konfliktmanagement mit Schwerpunkt auf Umwelt, Regionalentwicklung und Raumordnung zu begleiten und Kooperation zu fördern. Im Jahr 2016 kam ich mit meiner Familie aus Frankreich wieder ins Tiroler Lechtal zurück und gründete mein Ingenieurbüro Cattoen, das seit 2021 unter der Marke LechtAlps auftritt. Als Mediatorin ist LechtAlps meine Antwort auf die zahlreichen Herausforderungen, die uns in den Alpen beschäftigen und ich freue mich mit meinem Team zur Ihrer Verfügung zu stehen!
Aufgabenfeld: Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Analyse, Akquise, Management
Expertise: Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit, sanfter Tourismus, sanfte Mobilität
Sprachen: Französisch (Muttersprache), Englisch (fließend), Deutsch (fließend)
Nach meinem Betriebswirtschaftstudium in Frankreich (EDHEC Lille) und Österreich (SoWI Innsbruck) beschäftigte ich mich leidenschaftlich mit erneuerbaren Energien, insbesondere von Heizungssytemen mit Pellets. Bei meiner Abschlussarbeit über das Potenzial dieser nachhaltigen Energieträger in Frankreich wurde mir die Bedeutung bewusst, welche diese technische Lösung für die Reduzierung unserer Kohlendioxidemissionen darstellt: Jeder anstelle von fossilen Heizungssytemen installierte Pelletskessel kompensiert die Emissionen eines Autos!
Deshalb habe ich zehn Jahre lang als Marketing- und Vertriebsleiter für das österreichische Unternehmen ÖkoFEN in Chambéry in den französischen Alpen gearbeitet. Bisher wurden durch die Installation dieser Systeme mehr als 8,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermieden.
Dank des Angebots von Evas Vater, das alte Bergbauernhaus der Familie zu erhalten, zogen wir 2016 ins Lechtal und ich begann mit der ökologischen Renovierung des Hauses. Es war eine neue Herausforderung unsere Anforderungen an die Energieeffizienz mit der Erhaltung eines Gebäudes in Einklang zu bringen, das bereits vier Jahrhunderte Geschichte zählt. Nach zweieinhalb Jahren Eigenrenovierung war das Berghaus Naturlech, ein „Haus im Haus“, fertig: Alle alten Gebäudeteile und der Flair des Hauses blieben erhalten. Gleichzeitig schufen wir einen modernen Wohnraum für uns sowie eine einzigartige Ferienwohnung. Seit August 2018 kommen viele Gäste zu uns, um an diesem besonderen Ort im Herzen des Naturparks Tiroler Lech eine sanfte Form des Tourismus zu erleben so-naturlech.com.
Aus Basis meiner Erfahrungen habe ich erkannt, dass wir Menschen viele technische Lösungen schaffen können, um möglichst nachhaltig zu leben. Es gilt aber auch einen sozialen Beitrag zu leisten, der von unserem Verhalten abhängt und von der Energie, die wir bereit sind zu investieren, um Win-Win-Lösungen für alle – Mensch und Umwelt – zu finden. Daher ist es mein Ziel bei meinem Engagement für LechtAlps ganzheitliche, partizipative Prozesse zur Erhaltung der Alpen zu unterstützen und zu stimulieren.
Aufgabenfeld: Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Prozessbegleitung
Expertise: Landschaftsentwicklung, nachhaltige Landnutzung, alpine Ökologie, Biodiversität, Natur- und Artenschutz, Ökosystemdienstleistungen
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Schwedisch (fließend), Italienisch (Gute Kenntnisse)
Als ausgebildete Biologin habe ich in den letzten 12 Jahren wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Bereichen wie z.B. als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Universität Innsbruck oder als AHS-Lehrerin gesammelt.
Aufgewachsen in einem kleinen Alpental in Südtirol, begann ich mich früh für meine alpine Umwelt zu interessieren und entschloss mich in meinem Studium der alpinen Ökologie an der Universität Innsbruck meine Kenntnisse über die komplexen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Ökosystemteilen und den Einfluss des Menschen zu vertiefen.
Nachdem ich mein Studium Ende 2008 mit meiner Abschlussarbeit zum Thema Bewirtschaftungsänderungen und deren Auswirkungen auf die Bodenstabilität abgeschlossen habe, war ich von 2009 bis 2012 am Institut für Ökologie in Innsbruck als Projektarbeiterin tätig. In diesem Rahmen habe ich mich ausführlich mit den Themen Landschaft und deren nachhaltiger Entwicklung beschäftigt.
Ende 2012 wurde es Zeit für etwas Neues und so habe ich meine Unterrichtstätigkeit in den Fächern Naturwissenschaften und Chemie an einem Gymnasium in Südtirol aufgenommen, ehe ich im November 2014 mit meiner Familie für einige Jahre nach Nordschweden gezogen bin.
Nach unserer Rückkehr und mit vielen neuen Erfahrungen zu anderen Landschaften und Kulturen im Gepäck, bringe ich nun in meiner Funktion als Projektmitarbeiterin meine Erfahrungen aus Wissenschaft und pädagogischer Arbeit in die Tätigkeiten des LechtAlps-Teams ein. Ich sehe es dabei als meine zentrale Aufgabe eine nachhaltige Entwicklung in den Alpen durch ganzheitliche, partizipative Prozesse zu unterstützen und zu fördern.
Expertise: Sozialpädagogik, Green Care, nachhaltige Landwirtschaft, tiergestützte Interventionen und Gästebewirtung
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Italienisch (fließend), Englisch (fließend)
In meinen ersten dreizehn Arbeitsjahren habe ich, neben meinen Tätigkeiten in der Landwirtschaft und im Gastgewerbe, meinen Ausbildungsfokus auf Reitunterricht und heilpädagogisches Reiten gelegt. Die vielen Begegnungen und Erfahrungen in dieser Zeit haben in mir das Bedürfnis geweckt mehr über die Beweggründe unseres Handelns zu erfahren. So habe ich 2015 mit dem Studium der Erziehungswissenschaft begonnen.
Anfangs durch eine ehrenamtliche Tätigkeit habe ich dann 2016 beruflich in den Bereich Soziales gewechselt. Neben dem Studium konnte ich so vor allem mein neues Wissen im Bereich Inklusion, Beratung und Soziales in der Praxis festigen.
Meine Leidenschaft für eine nachhaltige und soziale Landwirtschaft war für mich dabei immer sehr präsent. So habe ich 2018 den Masterlehrgang Green Care begonnen, um auch beruflich eine Verbindung zwischen Pädagogik und Landwirtschaft zu schaffen.
Mein Ziel ist es durch pädagogische Aktivität in der Kulturlandschaft der Alpen, einerseits Menschen für unsere Umwelt zu sensibilisieren und sie andererseits dazu inspirieren ihre eigene Entwicklung durch Kraftschöpfung in der Natur anzuregen.
Aufgabenfeld: Geschäftsführung, Prozessbegleitung, Mediation, Kommunikation, Management
Expertise: Natur- und Artenschutz, nachhaltige Landnutzung, Management von Schutzgebieten, alpine Ökologie, Biodiversität, Regionalentwicklung und Ländliche Entwicklung
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Französisch (fließend), Spanisch und Italienisch (Grundkenntnisse)
Seit 2006 arbeite ich gemeinsam mit anderen an zentralen Fragestellungen für den Lebensraum Alpen. Geprägt durch meine Studien zur Alpinen Ökologie und Zoologie übernahm ich 2007 den Aufbau und die Koordination der Alpinen Forschungsstelle der Universität Innsbruck in Obergurgl. Nach einigen Jahren wechselte ich an das französische Forschungsinstitut IRSTEA, um im Rahmen eines INTERREG-Projekts mit Italien ein grenzüberschreitendes Netzwerk gemeinsam mit lokalen Akteuren zum Thema “Wiederbegrünung mit lokalem, artenreichem Samengut im Alpenraum” aufzubauen.
Neben diesen wissenschaftlichen Tätigkeiten war es mir aber auch immer wichtig, dass komplexe Sachverhalte für alle zugänglich und nutzbar sind. Daher intensivierte ich meine Kenntnisse im erfolgreichen Wissenschaftsjournalismus, arbeitete ab 2006 für renommierte Zeitschriften wie GEO und Universum-Magazin, war Mitherausgeberin der Publikationsreihe „Lebensräume im inneren Ötztal“ und bin Autorin einer AHS-Schulbuchreihe für das Fach „Biologie und Umweltkunde“.
Freiberuflich arbeite ich seit meinen Studienanfängen mit einem stetig wachsenden Netzwerk zusammen, um öffentliche wie private Auftraggeber bei Projekten, öffentlichen Beteiligungsverfahren und Konfliktmanagement mit Schwerpunkt auf Umwelt, Regionalentwicklung und Raumordnung zu begleiten und Kooperation zu fördern. Im Jahr 2016 kam ich mit meiner Familie aus Frankreich wieder ins Tiroler Lechtal zurück und gründete mein Ingenieurbüro Cattoen, das seit 2021 unter der Marke LechtAlps auftritt. Als Mediatorin ist LechtAlps meine Antwort auf die zahlreichen Herausforderungen, die uns in den Alpen beschäftigen und ich freue mich mit meinem Team zur Ihrer Verfügung zu stehen!
Aufgabenfeld: Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Analyse, Akquise, Management
Expertise: Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit, sanfter Tourismus, sanfte Mobilität
Sprachen: Französisch (Muttersprache), Englisch (fließend), Deutsch (fließend)
Nach meinem Betriebswirtschaftstudium in Frankreich (EDHEC Lille) und Österreich (SoWI Innsbruck) beschäftigte ich mich leidenschaftlich mit erneuerbaren Energien, insbesondere von Heizungssytemen mit Pellets. Bei meiner Abschlussarbeit über das Potenzial dieser nachhaltigen Energieträger in Frankreich wurde mir die Bedeutung bewusst, welche diese technische Lösung für die Reduzierung unserer Kohlendioxidemissionen darstellt: Jeder anstelle von fossilen Heizungssytemen installierte Pelletskessel kompensiert die Emissionen eines Autos!
Deshalb habe ich zehn Jahre lang als Marketing- und Vertriebsleiter für das österreichische Unternehmen ÖkoFEN in Chambéry in den französischen Alpen gearbeitet. Bisher wurden durch die Installation dieser Systeme mehr als 8,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermieden.
Dank des Angebots von Evas Vater, das alte Bergbauernhaus der Familie zu erhalten, zogen wir 2016 ins Lechtal und ich begann mit der ökologischen Renovierung des Hauses. Es war eine neue Herausforderung unsere Anforderungen an die Energieeffizienz mit der Erhaltung eines Gebäudes in Einklang zu bringen, das bereits vier Jahrhunderte Geschichte zählt. Nach zweieinhalb Jahren Eigenrenovierung war das Berghaus Naturlech, ein „Haus im Haus“, fertig: Alle alten Gebäudeteile und der Flair des Hauses blieben erhalten. Gleichzeitig schufen wir einen modernen Wohnraum für uns sowie eine einzigartige Ferienwohnung. Seit August 2018 kommen viele Gäste zu uns, um an diesem besonderen Ort im Herzen des Naturparks Tiroler Lech eine sanfte Form des Tourismus zu erleben so-naturlech.com.
Aus Basis meiner Erfahrungen habe ich erkannt, dass wir Menschen viele technische Lösungen schaffen können, um möglichst nachhaltig zu leben. Es gilt aber auch einen sozialen Beitrag zu leisten, der von unserem Verhalten abhängt und von der Energie, die wir bereit sind zu investieren, um Win-Win-Lösungen für alle – Mensch und Umwelt – zu finden. Daher ist es mein Ziel bei meinem Engagement für LechtAlps ganzheitliche, partizipative Prozesse zur Erhaltung der Alpen zu unterstützen und zu stimulieren.
Aufgabenfeld: Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Prozessbegleitung
Expertise: Landschaftsentwicklung, nachhaltige Landnutzung, alpine Ökologie, Biodiversität, Natur- und Artenschutz, Ökosystemdienstleistungen
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Schwedisch (fließend), Italienisch (Gute Kenntnisse)
Als ausgebildete Biologin habe ich in den letzten 12 Jahren wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Bereichen wie z.B. als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Universität Innsbruck oder als AHS-Lehrerin gesammelt.
Aufgewachsen in einem kleinen Alpental in Südtirol, begann ich mich früh für meine alpine Umwelt zu interessieren und entschloss mich in meinem Studium der alpinen Ökologie an der Universität Innsbruck meine Kenntnisse über die komplexen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Ökosystemteilen und den Einfluss des Menschen zu vertiefen.
Nachdem ich mein Studium Ende 2008 mit meiner Abschlussarbeit zum Thema Bewirtschaftungsänderungen und deren Auswirkungen auf die Bodenstabilität abgeschlossen habe, war ich von 2009 bis 2012 am Institut für Ökologie in Innsbruck als Projektarbeiterin tätig. In diesem Rahmen habe ich mich ausführlich mit den Themen Landschaft und deren nachhaltiger Entwicklung beschäftigt.
Ende 2012 wurde es Zeit für etwas Neues und so habe ich meine Unterrichtstätigkeit in den Fächern Naturwissenschaften und Chemie an einem Gymnasium in Südtirol aufgenommen, ehe ich im November 2014 mit meiner Familie für einige Jahre nach Nordschweden gezogen bin.
Nach unserer Rückkehr und mit vielen neuen Erfahrungen zu anderen Landschaften und Kulturen im Gepäck, bringe ich nun in meiner Funktion als Projektmitarbeiterin meine Erfahrungen aus Wissenschaft und pädagogischer Arbeit in die Tätigkeiten des LechtAlps-Teams ein. Ich sehe es dabei als meine zentrale Aufgabe eine nachhaltige Entwicklung in den Alpen durch ganzheitliche, partizipative Prozesse zu unterstützen und zu fördern.
Expertise: Sozialpädagogik, Green Care, nachhaltige Landwirtschaft, tiergestützte Interventionen und Gästebewirtung
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Italienisch (fließend), Englisch (fließend)
In meinen ersten dreizehn Arbeitsjahren habe ich, neben meinen Tätigkeiten in der Landwirtschaft und im Gastgewerbe, meinen Ausbildungsfokus auf Reitunterricht und heilpädagogisches Reiten gelegt. Die vielen Begegnungen und Erfahrungen in dieser Zeit haben in mir das Bedürfnis geweckt mehr über die Beweggründe unseres Handelns zu erfahren. So habe ich 2015 mit dem Studium der Erziehungswissenschaft begonnen.
Anfangs durch eine ehrenamtliche Tätigkeit habe ich dann 2016 beruflich in den Bereich Soziales gewechselt. Neben dem Studium konnte ich so vor allem mein neues Wissen im Bereich Inklusion, Beratung und Soziales in der Praxis festigen.
Meine Leidenschaft für eine nachhaltige und soziale Landwirtschaft war für mich dabei immer sehr präsent. So habe ich 2018 den Masterlehrgang Green Care begonnen, um auch beruflich eine Verbindung zwischen Pädagogik und Landwirtschaft zu schaffen.
Mein Ziel ist es durch pädagogische Aktivität in der Kulturlandschaft der Alpen, einerseits Menschen für unsere Umwelt zu sensibilisieren und sie andererseits dazu inspirieren ihre eigene Entwicklung durch Kraftschöpfung in der Natur anzuregen.