Im Rahmen der einstündigen Präsentation wurde auf die zwischenmenschlichen Aspekte im Bereich Management von und Koexistenz mit Wildtieren eingegangen und erklärt, weshalb Zusammenarbeit über Interessengruppen hinweg und der Aufbau von resilienten Netzwerken in diesem Zusammenhang zentral sind. Abgerundet wurde der Vortrag mit einer Reihe von Fallbeispielen aus Europa, die aufzeigen, dass das Verstehen von nationalen und regionalen Zusammenhängen, die Wahl der richtigen Dialogform und das gemeinsame Erarbeiten von realistischen Zielen maßgeblich zu einer gelungenen Koexistenz mit großen Beutegreifern beitragen können.